Wir sind

eine anwachsende Gruppe von Menschen mit Gemeinwohlsinn. Wir fühlen uns verantwortlich für unser Lebensumfeld und wollen enkeltauglich handeln. Da uns das Leben anvertraut ist wollen wir es gut nützen um mit allen anderen Wesen in Harmonie und Einklang zu leben. Das ist ein schonender, achtungsvoller Umgang im Denken und Handeln mit der gesamten Schöpfung, Natur, Tier & Mensch, ein Leben in Verbindlichkeit und Zuwendung.

Wir haben einen Verein gegründet um dadurch als Gruppe
die Ideale und Ziele besser vertreten und verbreiten zu können.
Nicht jeder, der mitmachen und die Ideale verbreiten will, muß sich dem Verein zwingend anschließen.

 

Ulrich Senoner

Was mache ich beruflich:
Diplomiert in Architektur mit Energieberaterausbildung war ich meist in der Hochbauplanung tätig. Als Bauphysikassistent & wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der GrAT (Tu Wien) habe ich seit 2008 großes Interesse & Motivation für Ressourcen schonendes, natürliches & ökologisches Bauen entwickelt. Arbeite teils ehrenamtlich oder auf Vorleistung und berate Freunde bei ihren Bauvorhaben. Eine Teilzeittätigkeit bei einem Radverleih ist mein Brotjob. Aus körperlicher-handwerklicher Tätigkeit und von Baustellen habe ich ebenfalls Erfahrung gesammelt.
Wie kam ich zu Lehmhausen:
2012 kam ich nach Berlin. Meine Frau & ich haben nach einer Gemeinschaft gesucht und eine Gruppe gefunden, die sich bald den Namen Lehmhausen gab. 2015 haben wir am konkreten Grundstücksangebot in Blankensee das Projekt gestartet.
Was wünsche ich mir für die Zukunft:
… dass möglichst viele von den wertvollen Zielen angesteckt werden und motiviert an der Umsetzung mitarbeiten. Ein Leben im Einklang mit Gott, Mensch und Natur, das enkeltauglich, zukunftsträchtig & identitätsstiftend ist, ist die angestrebte Vision.

 

Hans Krusenbaum

Was mache ich beruflich:
Ich bin Architekt und Stadtplaner mit 30 Jahren Berufserfahrung und habe in allen Phasen von der Anfangsidee über die Planung bis zum Bauen gearbeitet. Mein Motto dafür, bei Buddha geliehen: Das Glück stellt sich ein, wenn Dein Werk und Deine Worte für Dich und andere von Nutzen sind. Welchen Pfad des Handelns Du auch entdeckst, der allen zu Wohl und Glück verhilft: folge diesem Weg wie der Mond auf dem Sternenpfad.
Wie kam ich zu Lehmhausen:
Über den Webauftritt für ein Projekt mit dem schönen Namen „Lehmhausen“, der mich sofort neugierig gemacht und dessen Ideen mich von Anfang an begeistert haben.
Was wüsche ich mir für die Zukunft:
Eine friedliche Welt ohne Waffen mit gleichen Rechten, Pflichten und Chancen für alle, in der keiner hungert und alle diesen wunderbaren Planeten gemeinsam erhalten.

 

Ulrike Schneider

Was mache ich beruflich:
Seit 1998 bin ich als freiberufliche Diplom-Kommunikationsdesignerin unterwegs. Seit 2015 habe ich meinen Schwerpunkt auf nachhaltiges Kommunikationsdesign gelegt und berate als Referentin für nachhaltige Entwicklung Verbände, Institutionen und Unternehmen.
Nachhaltige Projekte liegen mir besonders am Herzen, weil nur ganzheitlich gedachte Ideen und Visionen eine Zukunft haben – für unseren Planeten, für uns und unserer Kinder.
Wie kam ich zu Lehmhausen:
Über youvo kam ich zu Lehmhausen und bot Ulrich meine Hilfe beim Corporate Design und der Website an. Seitdem arbeite ich mit Ulrich sehr gerne zusammen und unterstütze in gestalterischen Fragen, aber auch in Bereichen der Öffentlichkeitsarbeit.
Mich sprach das Projekt sofort an, weil es eine absolut sinnstiftende Idee ist, die hoffentlich bald umgesetzt werden kann.
Was wünsche ich mir für die Zukunft:
Es müsste noch viel mehr solcher Menschen wie Ulrich und seiner Mitstreiter geben, die voller Enthusiasmus und Idealismus an der Sache arbeiten. Solch ein Lebenswerk wie Lehmhausen – und andere Projekte zählen auch dazu – sind maßgeblich für mehr Lebensqualität und ein Bewusstsein für Mensch und Umwelt.

 

Sebastian Gröger

Was mache ich beruflich:
Ich arbeite als Architekt in Köln.
Wie kam ich zu Lehmhausen:
Über eine Anzeige wurde ich auf das Projekt „Ökodorf Blankensee“ aufmerksam.
Die angestrebten Ziele von Lehmhausen erschienen mir als unterstützenswert und zukunftsweisend.
Was wüsche ich mir für die Zukunft:
Viele ökologisch und sozial vertretbare Bauvorhaben.